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Solaranlage, Wärmepumpe & Co.: Lohnt sich die Finanzierung von erneuerbaren Energien?

Warum sich der Umstieg auf erneuerbare Energien finanziell lohnen könnte

von Carsten Hater

Gründer von bestebaufinanzierung.com
|
18.3.2025

Die Anschaffung einer Solaranlage, Wärmepumpe oder einer anderen Form erneuerbarer Energietechnik ist längst nicht mehr nur ein Thema für besonders umweltbewusste Hausbesitzer. Angesichts steigender Energiekosten, ambitionierter Klimaschutzziele und zahlreicher Fördermöglichkeiten wird der Umstieg auf erneuerbare Energien immer attraktiver. Doch lohnt sich die Finanzierung von Solaranlagen, Wärmepumpen & Co. wirklich für jeden? In diesem Ratgeberartikel erfahren Sie, welche Vorteile erneuerbare Energien bieten, wie Sie staatliche Förderprogramme optimal nutzen können und worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihr Eigenheim energieeffizient gestalten wollen.

Glühbirne mit einer Weltkarte als Glas auf grünem Gras
Inhaltsverzeichnis
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[fs-toc-h2]1. Vorteile erneuerbarer Energien für Hausbesitzer

Erneuerbare Energien gelten als Schlüssel zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. Gleichzeitig bieten sie speziell Hausbesitzern lukrative Möglichkeiten, langfristig Geld zu sparen und unabhängig von steigenden Energiepreisen zu werden.

1.1 Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen

  • Langfristige Kostenersparnis: Wer selbst Strom erzeugt (z. B. mit einer Solaranlage), muss weniger Energie zukaufen.
  • Stabilität der Energiekosten: Fossile Energieträger unterliegen starken Preisschwankungen, während die Kosten bei erneuerbaren Energien besser kalkulierbar sind.

1.2 Wertsteigerung der Immobilie

  • Energieeffiziente Häuser sind gefragt: Bei einem späteren Verkauf oder einer Vermietung kann eine moderne Heiztechnik (z. B. Wärmepumpe) den Marktwert der Immobilie steigern.
  • Größere Attraktivität für potenzielle Käufer: Niedrige Energiekosten sind ein überzeugendes Argument, das den Verkaufsprozess erleichtern kann.

1.3 Umweltschonung und Klimaschutz

  • Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks: Die Nutzung erneuerbarer Energien senkt den Ausstoß von Treibhausgasen.
  • Beitrag zum Klimaschutz: Jeder Hausbesitzer, der auf Solar- oder Wärmetechnik setzt, leistet einen wertvollen Beitrag zur Energiewende.

[fs-toc-h2]2. Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten

Eine zentrale Frage beim Umstieg auf erneuerbare Energien ist die Finanzierung. Von staatlichen Förderprogrammen bis hin zu steuerlichen Vorteilen gibt es zahlreiche Optionen, die Hausbesitzer entlasten können.

2.1 KfW-Förderung

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist eine der wichtigsten Anlaufstellen, wenn es um die Finanzierung erneuerbarer Energien geht. Die KfW bietet zinsgünstige Darlehen und tilgungsfreie Anlaufjahre.

Tipps:

  • Prüfen Sie, ob Ihre geplante Maßnahme unter das KfW-Programm 270 (Erneuerbare Energien) oder unter eines der Sanierungsprogramme (z. B. KfW-Effizienzhaus) fällt.
  • Informieren Sie sich frühzeitig, da die Konditionen und verfügbaren Mittel regelmäßig aktualisiert werden.

2.2 BAFA-Zuschüsse

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gewährt unter anderem Zuschüsse für Wärmepumpen und andere effiziente Heizsysteme. Je nach Anlage und Leistung kann ein erheblicher Teil der Investitionskosten übernommen werden.

Gut zu wissen: BAFA-Förderung für Wärmepumpen
  • Fördersätze: Zwischen 25 % und 40 % der förderfähigen Kosten (abhängig von Art und Effizienz der Wärmepumpe).
  • Voraussetzung: Das Gebäude muss bestimmte energetische Mindeststandards erfüllen.
  • Antragsverfahren: Online-Antrag vor Umsetzung des Projekts stellen.

2.3 Steuerliche Vorteile

  • Umsatzsteuerbefreiung für PV-Anlagen: Seit 2023 gilt für bestimmte Photovoltaikanlagen die Umsatzsteuerbefreiung bei Anschaffung und Installation.
  • Steuerliche Abschreibungen: Kosten für Wartung und Reparaturen können steuerlich geltend gemacht werden, wenn die Anlage Strom ins öffentliche Netz einspeist.
  • Gewinnerzielungsabsicht: Photovoltaikanlagen gelten ab bestimmten Einspeisegrenzen als Gewerbe. Eine Absetzung der Anschaffungs- und Finanzierungskosten ist in vielen Fällen möglich.

2.4 Regionale Förderprogramme

Neben den bundesweiten Angeboten lohnen sich oft auch regionale oder kommunale Förderungen. Einige Bundesländer und Gemeinden unterstützen bestimmte Projekte mit Zuschüssen oder Steuererleichterungen.

Mehr zu: regionalen Förderungen.
  • Manche Städte geben Zuschüsse für die Installation von Solaranlagen oder Wärmepumpen in Kombination mit energetischen Sanierungsmaßnahmen.
  • Förderhöhe variiert stark je nach Region und Budget der Kommune.
  • Informationen finden Sie auf den Webseiten von Ländern, Kommunen oder lokalen Energieagenturen.

[fs-toc-h2]3. Kauf, Finanzierung oder Leasing?

Wer sich für erneuerbare Energietechnik interessiert, hat verschiedene Möglichkeiten: Kauf mit Eigenkapital, Finanzierung über Kredit oder Leasing. Jede Variante bringt eigene Vor- und Nachteile mit sich.

Hinweis: Wenn Ihnen ausreichend Eigenkapital zur Verfügung steht und Sie Ihre Energiekosten rasch senken möchten, ist der Kauf oft die rentabelste Option. Ist das Kapital hingegen knapp, kann ein Förderkredit der KfW sinnvoll sein. Leasingmodelle lohnen sich besonders für Personen, die ihr Risiko möglichst gering halten möchten und planbare monatliche Raten bevorzugen.

[fs-toc-h2]4. Kosten-Nutzen-Rechnung und Amortisationszeiten

Die entscheidende Frage bei jeder größeren Investition ist die Wirtschaftlichkeit über die gesamte Laufzeit.

4.1 Kosten für Anschaffung und Installation

  • Photovoltaikanlage (PV): Eine durchschnittliche 5 kWp-Anlage kostet inklusive Installation zwischen 7.000 und 12.000 Euro. Je nach Modulqualität und Montagesystem können die Kosten höher oder niedriger ausfallen.
  • Wärmepumpe: Eine hochwertige Wärmepumpe liegt je nach Leistung und Art (Luft-Wasser, Erd-Wasser) zwischen 15.000 und 25.000 Euro (inkl. Einbau).

4.2 Laufende Betriebskosten

  • Wartung und Instandhaltung: PV-Anlagen sind im Vergleich zu anderen Anlagen relativ wartungsarm. Wärmepumpen sollten allerdings regelmäßig geprüft werden, um die Effizienz zu erhalten.
  • Stromverbrauch (Wärmepumpe): Luft-Wasser-Wärmepumpen verbrauchen selbst Strom, was bei steigenden Stromkosten berücksichtigt werden muss. Dieser kann jedoch zum Teil durch eine eigene Photovoltaikanlage kompensiert werden.

4.3 Ersparnisse über die Laufzeit

  • Eigenverbrauch bei Photovoltaik: Wer den selbst erzeugten Solarstrom nutzt, spart bis zu 30 Cent pro kWh (aktueller Marktpreis). Bei steigenden Stromkosten wächst dieser Vorteil.
  • Einspeisevergütung: Für ins Netz eingespeisten Solarstrom erhalten Betreiber eine gesetzlich geregelte Vergütung, die jedoch aktuell niedriger ausfällt als noch vor einigen Jahren.
  • Heizkostenersparnis: Mit einer Wärmepumpe sind die Heizkosten deutlich niedriger als mit Öl- oder Gasheizungen. Vor allem Erdwärmepumpen punkten mit hohen Wirkungsgraden.

4.4 Amortisationszeiten

  • Solaranlagen: Je nach Förderhöhe, Eigenverbrauchsquote und Investitionskosten amortisieren sich Photovoltaikanlagen häufig innerhalb von 8 bis 12 Jahren.
  • Wärmepumpen: Hier liegt der Amortisationszeitraum meist bei etwa 10 bis 15 Jahren, abhängig von der Heizlast des Gebäudes und der Effizienz der Anlage.
Beispielrechnung zur Amortisation
  • PV-Anlage 5 kWp: Investition 10.000 Euro, jährliche Ersparnis (Eigenverbrauch + Einspeisevergütung) 1.000 Euro → Amortisation nach ca. 10 Jahren.‍
  • Wärmepumpe: Investition 20.000 Euro, jährliche Heizkostenersparnis 1.500 Euro → Amortisation nach ca. 13 Jahren.

[fs-toc-h2]5. Planung und Umsetzung: Worauf sollte man achten?

Bevor Sie sich für eine konkrete Lösung entscheiden, lohnt es sich, einige Aspekte genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine sorgfältige Planung hilft, Risiken zu minimieren und das volle Sparpotenzial auszuschöpfen.

5.1 Standortanalyse

  • Eignung des Dachs für eine Solaranlage: Achten Sie auf Dachneigung, Ausrichtung und eventuelle Verschattungen (z. B. durch Bäume oder Nachbargebäude).
  • Erkundung der Bodenbeschaffenheit bei Erdwärmepumpen: Für Sondenbohrungen oder Flächenkollektoren sind bestimmte Bedingungen notwendig.

5.2 Genehmigungen und Anschlüsse

  • Netzanschluss: Bei der Installation einer Photovoltaikanlage muss der Netzbetreiber über Einspeisung und Leistung informiert werden.
  • Baugenehmigung: Für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ist in manchen Bundesländern oder Kommunen eine Genehmigung erforderlich, insbesondere wenn bauliche Veränderungen anstehen.

5.3 Beratung durch Fachleute

  • Energieberater: Ein unabhängiger Energieberater kann eine individuelle Wirtschaftlichkeitsberechnung erstellen.
  • Fachbetrieb: Zertifizierte Handwerksbetriebe haben Erfahrung mit regionalen Gegebenheiten und kennen Fördermöglichkeiten.

5.4 Kombination von Systemen

  • Solar + Wärmepumpe: Wer eine Photovoltaikanlage mit einer Wärmepumpe kombiniert, deckt den Strombedarf der Heizung teilweise durch eigene Produktion. So lassen sich die Stromkosten weiter reduzieren.
  • Solarthermie: Auch die Kombination von Solarthermie für Warmwasser und Heizung mit einer Wärmepumpe kann interessant sein, wenn der Platz auf dem Dach begrenzt und die benötigte Wärme überschaubar ist.

[fs-toc-h2]6. Fazit und Handlungsempfehlungen

Erneuerbare Energien in Form von Solaranlagen, Wärmepumpen oder anderen Technologien lohnen sich für viele Hausbesitzer aus ökonomischer und ökologischer Sicht. Die Integration solcher Systeme kann:

  • Kurz- und mittelfristig zu attraktiven Einsparungen führen,
  • langfristig die Wertsteigerung der Immobilie sichern,
  • und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Dank verschiedener Förderprogramme wie KfW-Krediten und BAFA-Zuschüssen sowie steuerlicher Vorteile sind hohe Anschaffungskosten heute besser finanzierbar als je zuvor. Ob Kauf, Finanzierung oder Leasing — die Wahl des passenden Finanzierungsmodells hängt von individuellen Faktoren wie Eigenkapital, Kreditwürdigkeit und persönlicher Risikobereitschaft ab.

Empfehlungen

  • Informieren Sie sich frühzeitig über mögliche Förderprogramme und reichen Sie Anträge rechtzeitig ein.
  • Führen Sie eine individuelle Kosten-Nutzen-Analyse durch: Eine umfassende Beratung durch Energieexperten oder Fachfirmen kann helfen, realistische Amortisationszeiten zu berechnen.
  • Prüfen Sie die technischen Voraussetzungen Ihres Gebäudes genau, um das passende System (z. B. Luft-Wasser- oder Erd-Wasser-Wärmepumpe, Dachausrichtung für PV) zu finden.
  • Achten Sie auf Qualität: Hochwertige Komponenten und fachgerechte Installation sind entscheidend, um die Langlebigkeit und Effizienz der Anlage sicherzustellen.

Mit einer sorgfältigen Planung und der optimalen Finanzierung können Sie schon in wenigen Jahren von niedrigen Energiekosten profitieren und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

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Carsten Hater
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